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Wir sind eine aktive, familiäre und moderne Schule im Stadtteil Travemünde. Auf unserer Seiten finden Sie alle aktuellen Informationen.

Ihre Schulleitung

 

Zurück nach Deutschland

Nach einem schulfreien Tag, gemütlichem Koffer packen und einem letzten Dinner in den Gastfamilien trafen sich alle um 4.30 pm am Flughafen. Die Verabschiedung fiel sehr tränenreich aus. Zu Beginn konnte sich sicher keines der deutschen Kinder vorstellen, dass ihnen der Aufenthalt so gut gefallen würde. Die Koffer wurden aufgegeben und dann ging es zur Sicherheitskontrolle. Wirklich jeder Rucksack wurde genau untersucht, sofern Naschi da drin war und das gehört ja nun schließlich dazu. Es ging zum Gate und kurz darauf starteten wir Richtung London. Dank Essen, Getränken und jede Menge cooler Filme vergeht so ein Flug „wie im Flug“. Das Umsteigen in London verlief unproblematisch und es blieb noch Zeit für einen Tee.
Um ca. 13.00 Uhr landeten wir in Hamburg, sehr müde, aber vollgeladen mit so vielen Abenteuern und Eindrücken, die noch sehr lange nachwirken werden. Einige Kinder arbeiteten schon Finanzierungspläne für eine weitere Reise aus – wenn das kein gutes Zeichen ist.

White Water Center

Am letzten Schultag ging es zu einem Ausflug ins White Water Center. Zuerst trafen sich alle Kinder mit ihren Gastkindern im home room und dann ging es kurz noch in den ersten Unterrichtsraum, bevor sich alle im Flur trafen, um in Gruppen eingeteilt zu werden. Es gab einige Eltern und Lehrer als Begleitpersonen und die Gruppen fassten überwiegen 7 Kinder. Dies verlief nicht so strukturiert wie in Deutschland und dauerte entsprechend. Die Gruppenleiter mussten sich mit ihren Gruppen vor der Schule erneut aufstellen, bevor es in die Busse ging. Dort wurde die Busnummer mehrmals wiederholt. Nach ca. 30 Minuten Fahrt, gab es ein kurzes Sammeln und die Rucksäcke wurden verstaut. Dann ging es in den Wald. Dort bekam jede Gruppe einen Waldchoach. Das ging jedoch nicht auf und so wurden einige Gruppen gesplittet. Auch das dauerte erneut. Endlich gab es einen 30 minütigen praktischen Teil, während dem einige Gruppen 2 Stationen testeten, andere nur eine. Dann folgte ein theoretischer Teil, in dem den Kindern nahegebracht wurde, wie der Mensch auf die Umwelt einwirkt. Anschließend wurde ein Experiment mit einer Feder gemacht. Diese wurde in eine Wasserschale gelegt. Als ein Tropfen Öl dazu kam, ging die Feder unter. Hinterher wurden die Lunchboxen geleert und es ging zurück in die Schule. Dort hatten ein paar der Austauschmütter ein kleines Buffett für eine gemütliche Abschlussrunde vorbereitet. 2 sehr süße und wunderschön dekorierte Torten waren auch dabei.

Amerikanische Esskultur

Dieser Tag stand im Zeichen amerikanischer Esskultur. Wir starteten im home room und gingen die Texte über den Staat weiter durch. Dann brachen wir zum „Duck Donut“ auf. Jedes Kind durfte sich seinen Donut aussuchen, wobei sich einige für die Variante mit Bacon on top entschieden. Diese wurden dann im Sonnenschein vor der Tür verkostet. Danach ging es zu Harris Teeter, einem gut sortierten Lebensmittelmarkt, der auch einige wenige andere Artikel verkauft. Hier konnte noch etwas Taschengeld verprasst werden und der eine oder andere fand noch ein Mitbringsel, u. a. von den Carolina Panthers.
Im Anschluss hielten wir an einem „Einstein Bros Bagel“. Dort werden frische Bagel unterschiedlichster Art gebacken und nach Wunsch gefüllt, belegt, überbacken…
Frau Clasen kaufte eine bunte Auswahl und Dips und wir machten uns auf den Weg zur Schule, um diese Köstlichkeiten in unserem home room zu testen.
Eine besondere Sorte Chips, die man hier zum Dippen benutzt, hatte Frau Clasen in dem Supermarkt gekauft und so wurde eifrig verkostet. Einige Kinder hatten Duck Donuts für ihre Gastfamilien gekauft, da einige von ihnen diesen Laden nicht kannten.

Book character day

Auch diesen Tag starteten die deutschen Kinder in ihrem Home room. Nachdem die landschaftlichen Besonderheiten North Carolinas besprochen wurden, und die Alligatoren etwas ausführlicher, ging es in die Klassen.
Heute war „book character day“. Die Kinder und auch viele Lehrer verkleiden sich als Helden ihrer Lieblingsbücher und so traf ich Professor Mc Gonagall, die Schulleiterin, Tigger, unsere ehemalige Austauschkollegin Katharina, Pfadfinder, Pippi, Elsa, die Ghostbusterfrauen, Polizisten und den Drachen Kokosnuss.
Zuerst lesen sich die Kinder in den Klassen gegenseitig vor, dann kommen Eltern, um ihnen vorzulesen.
Es wird auch versucht, den Tag mit passendem Essen aufzupeppen, sofern das umsetzbar ist.

Schule am Meer

Grund- und Gemeinschaftsschule

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Osterferien

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